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Oslo- anders als man denkt

Am kommenden Vormittag erreichen wir Oslo. Unsere erste Besuchsdestination ist die legendäre Skisprung-Schanze am Holmenkollen. So ist das mit „die ÖsterreicherInnen“: was uns der Fussball, ist dort der Wintersport.

 

Nachmittags erkunden wir eine Stadt, die uns mit ihrem Charme, ihrer Modernität, ihrer Bauweisen und Bauprojekte und vielen unerwarteten Entdeckungen und Aktivitäten begeistert: mitten im ehem. Hafengebiet tummeln sich Einheimische und Touristen an den vielen lässigen Bar- und Biergarten- Café-Betrieben. Dazwischen SUP-Fahrer, die frisch aus dem Wasser steigen und ihre SUPs in einer Seitenstraße mit dem Duschschlauch abduschen. Dazu wiederum viele Leute, die mitten im Trubel im Meer baden, welches das ganze Gebiet umspült. Staunend blicken wir auch auf eine Saunalandschaft mitten auf dem Wasser, deren Saunen (verschiedene Gebäude) wie Kleingarten-Häuserl ausschauen - bunt, holz. Und die Leute springen direkt aus der Sauna ins Meer.

 

An der Stelle darf übrigens auch mal getrost mit einem anderen Gerücht aufgeräumt werden: dem Gerücht, Norweger würden selbst kaum Alkohol trinken. Nach unserer Beobachtung gehört a) entweder Oslo nicht zu Norwegen oder b) lebt kein Norweger in Oslo. Wir haben in den Biergärten und Bars dort praktisch niemanden gesehen, der / die KEINEN Alkohol trank.

 

Die Oslo- Eindrücke setzen sich auch am Tag 2 fort: tolle und beeindruckende Gebäude, tolle Parklandschaften und vieles mehr. Definitiv eine Besuchsempfehlung wert. 

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